von fotopresse-nord Pro
Michael Grandt
Quelle: Fotopresse Nord
Mit der Schweinegrippe-Hysterie wird viel Geld verdient. Regierungen und Privatunternehmen geben Milliarden für neue Impfstoff-Dosen aus. Doch wer sind die Nutznießer dieser Angst?
Stetig wächst die Sorge über die Auswirkungen der Schweinegrippe. Geschürt von Aussagen sogenannter »Gesundheitsexperten«, Pharmalobbyisten, »Ärzte« und natürlich der Mainstream-Presse werden die Menschen langsam auf die bevorstehende Massenimpfung im Herbst vorbereitet.
Nutznießer der Angst?
Das Ganze ist ohne Zweifel ein Milliarden-Dollar-Geschäft für die Pharmaindustrie. Am meisten profitieren GlaxoSmithKline, Roche, Baxter, Novartis und Sanofi-Aventis von den Verträgen mit den Regierungen für Grippe-Impfstoffe und antivirale Medikamente, so die Financial Times.
GlaxoSmithKline (GSK) bestätigte, dass es 150 Millionen Dosen eines Pandemie-Grippe-Impstoffes in Länder wie Großbritannien, USA, Frankreich und Belgien verkauft hat und die Produktion noch ausweiten wird. Das Unternehmen stellt auch das antivirale Medikament Relenza her, das die Dauer und die Schwere der Infektion verringern soll, und entwickelte für Menschen, die an der vordersten »Gesundheitsfront« arbeiten, eine »Antivirus-Maske«. Allein die Produktion von Relenza soll auf jährlich 60 Millionen Dosen erhöht werden. Großbritannien hat bereits einen Auftrag zur Herrstellung von zehn Millionen Dosen bis Ende des Jahres vergeben.
Das wird vermutlich aber nur der Anfang sein, wenn die Vernunft nicht endlich gegen die Hysterie siegt.
Ein anderer Nutznießer der Angst vor einer Pandemie ist Roche aus der Schweiz, das Tamiflu, das führende antivirale Medikament, verkauft. Das Unternehmen verzeichnet ebenfalls einen starken Anstieg von Aufträgen von Firmen und Regierungen.
Das 49-Milliarden-Dollar-Geschäft weiter